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Für welches CMS ihr euch in 2021 entscheiden solltet

02. Feb 2021

2 min Lesezeit

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Oft steht man als Kunde, genauso wie als Dienstleister, vor der Entscheidung ein passendes Content-Management-System zu wählen.

Die Webseiten-Struktur steht, die Sitemap ist festgezogen, die Inhalte sind klar und es gibt ein schönes UX-Design, in dem alle Sections gelayoutet wurden. Als nächster Step steht nun die große Frage an.

Welches CMS wählen?

Viele Entscheidungen werden anhand von Erfahrungen der Entwickler oder der Expertise des Kunden getroffen. So hat der Content Manager beispielsweise bisher immer mit Wordpress gearbeitet – darum “Lass uns doch Wordpress nehmen!” – “Genau, da gibt’s ja für alles ein Plugin!” ... Aaahh, Fail Alert. (Alleine über die Qualität vieler Wordpress-Plugins könnte man einen eigenen Blog-Artikel verfassen).

Anderes Szenario: Der Entwickler kennt sich mit Typo3 aus, also wird es damit umgesetzt – “Das geht schon irgendwie, da kriegt man schon alle Funktionen rein.” ... Suboptimal.

Wir wagen zu behaupten, dass eine solche Entscheidungsgrundlagen falsch ist.

Nur weil sich die Beteiligten beispielsweise mit Wordpress auskennen, heißt das nicht, dass es die richtige Wahl ist. Genauso wenig ist der Punkt, dass man mit Typo3 kleine und große Seiten umsetzen kann, eine sinnvolle Entscheidungsgrundlage. Nur weil Open Source Tools kostenlos sind, bedeutet das nicht, dass man sich andere Systeme nicht anschauen sollte.

Vor allem sollte man Eines machen: Die Funktionalität der Seite, die gewünschte Administration und deren Flexibilität sowie nötige Schnittstellen, Module, Datensätze, funktionale Erweiterbarkeit für die Zukunft und Sprachvarianten berücksichtigen.

Eine gute Wahl ist immer zukunftsfähig, nachhaltig und bezieht die Werte des Kunden mit ein. Selten ist “schnell & billig” mittelfristig gesehen auch rentabel und gut für die Kundenbindung.

Aus genau diesen Gründen weichen wir bei Monaco Friends immer mehr von unseren altbekannten CMS Systemen ab und gehen immer tiefer in die Betrachtung unterschiedlicher moderner Technologien. Natürlich kennen wir uns mit traditionellen CMS Systemen durch jahrelange Erfahrung und Umsetzung sehr gut aus – doch nur weil wir etwas können, heißt das nicht, dass es für den Kunden auch die beste Lösung ist.

Für eine zukunftsorientierte Aufstellung ist es wichtig, sich mit aktuellen Entwicklungen und den dadurch entstehenden Verbesserungen auseinanderzusetzen. Wir streben nach der besten Lösung für unsere Kunden und können gleichzeitig unseren Erfahrungsschatz erweitern.

Der Aufwand neue Wege zu gehen und sich damit auseinanderzusetzen ist ein Invest der sich mittelfristig auszahlen wird. Intern sowie extern - eine klassische Win-win-Situation.

Passend zum Thema: Unser Artikel über den Vergleich zwischen traditionellen CMS Systemen und Headless CMS Systemen.

Nun würde uns interessieren:
Welche CMS Systeme benutzt ihr und warum?
Welche seht ihr als zukunftsfähig im Hinblick auf Technologie und Performance?
Lasst es uns wissen, gerne über unsere sozialen Kanäle oder schreibt uns eine E-Mail.

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