Für welches CMS ihr euch in 2021 entscheiden solltet
Oft steht man als Kunde, genauso wie als Dienstleister, vor
der Entscheidung ein passendes
Content-Management-System zu wählen.
Die
Webseiten-Struktur steht, die Sitemap ist festgezogen, die
Inhalte sind klar und es gibt ein schönes UX-Design, in dem
alle Sections gelayoutet wurden. Als nächster Step steht nun
die große Frage an.
Welches CMS wählen?
Viele Entscheidungen werden anhand von Erfahrungen der
Entwickler oder der Expertise des Kunden getroffen. So hat der
Content Manager beispielsweise bisher immer mit Wordpress
gearbeitet – darum “Lass uns doch Wordpress nehmen!” – “Genau,
da gibt’s ja für alles ein Plugin!” ... Aaahh,
Fail Alert. (Alleine über die Qualität vieler
Wordpress-Plugins könnte man einen eigenen Blog-Artikel
verfassen).
Anderes Szenario: Der Entwickler kennt
sich mit Typo3 aus, also wird es damit umgesetzt – “Das geht
schon irgendwie, da kriegt man schon alle Funktionen rein.”
... Suboptimal.
Wir wagen zu behaupten, dass eine
solche Entscheidungsgrundlagen falsch ist.
Nur weil
sich die Beteiligten beispielsweise mit Wordpress auskennen,
heißt das nicht, dass es die richtige Wahl ist. Genauso wenig
ist der Punkt, dass man mit Typo3 kleine und große Seiten
umsetzen kann, eine sinnvolle Entscheidungsgrundlage. Nur weil
Open Source Tools kostenlos sind, bedeutet das nicht, dass man
sich andere Systeme nicht anschauen sollte.
Vor
allem sollte man Eines machen: Die Funktionalität der Seite,
die gewünschte Administration und deren Flexibilität sowie
nötige Schnittstellen, Module, Datensätze, funktionale
Erweiterbarkeit für die Zukunft und Sprachvarianten
berücksichtigen.
Eine gute Wahl ist immer
zukunftsfähig, nachhaltig und bezieht die Werte des Kunden mit
ein. Selten ist “schnell & billig” mittelfristig gesehen auch
rentabel und gut für die Kundenbindung.
Aus genau
diesen Gründen weichen wir bei Monaco Friends immer mehr von
unseren altbekannten CMS Systemen ab und gehen immer
tiefer in die Betrachtung unterschiedlicher moderner
Technologien. Natürlich kennen wir uns mit traditionellen CMS
Systemen durch jahrelange Erfahrung und Umsetzung sehr gut aus
– doch nur weil wir etwas können, heißt das nicht, dass es für
den Kunden auch die beste Lösung ist.
Für eine
zukunftsorientierte Aufstellung ist es wichtig, sich mit
aktuellen Entwicklungen und den dadurch entstehenden
Verbesserungen auseinanderzusetzen. Wir streben nach der
besten Lösung für unsere Kunden und können gleichzeitig
unseren Erfahrungsschatz erweitern.
Der Aufwand
neue Wege zu gehen und sich damit auseinanderzusetzen ist ein
Invest der sich mittelfristig auszahlen wird. Intern sowie
extern - eine klassische
Win-win-Situation.
Passend zum Thema: Unser
Artikel über den Vergleich zwischen traditionellen CMS
Systemen und Headless CMS Systemen.
Nun würde uns
interessieren:
Welche CMS Systeme benutzt ihr und
warum?
Welche seht ihr als zukunftsfähig im Hinblick auf
Technologie und Performance?
Lasst es uns wissen, gerne
über unsere sozialen Kanäle oder schreibt uns eine E-Mail.
Genau ihr Ding?
Ist dieses Thema interessant für sie? Oder haben sie vielleicht
eine ähnliche Herausforderung und möchten
unsere Einschätzung dazu haben?
Wir nehmen uns gerne
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